Unternehmer und ihr guter Ruf

Der gute Ruf eines Unternehmers ist auch heute noch nicht aus der Mode gekommen

In den ersten Monaten und Jahren nach der Gründung einer GmbH erarbeiten sich Unternehmer nicht nur Stammkunden und die ersten Gewinne, sondern ebenfalls einen guten Ruf. Je weniger dunkle Flecken die weiße Weste aufweist, desto einfacher ist es Kunden auf sich aufmerksam zu machen oder Geschäfte per Handschlag zu vereinbaren. Der gute Ruf ist damit ebenso viel Wert wie Bargeld und wird zu einer Säule für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Der gute Ruf benötigt jedoch konstante Arbeit und Investitionen, um zu gedeihen und weiterhin Früchte zu tragen. Eine Insolvenz kann die Arbeit von Jahren oder auch Jahrzehnten auf einen Schlag zunichtemachen. Hierbei ist es unerheblich, ob die Insolvenz vermeintlich nur die GmbH betrifft und nicht den Geschäftsführer als Privatperson. Ist der eigene Name mit einer Insolvenz verbunden, ist dies so gut wie immer gleichbedeutend mit einem unternehmerischen Scheitern. Diese Hürde zu überwinden ist sehr viel schwieriger, als sich bereits im Vorfeld der Insolvenz bei einem Unternehmensberater über geeignete Alternativen zu informieren.

Ein Neustart innerhalb der gleichen Branche wird mit einer Insolvenz um ein Vielfaches erschwert

Kaum ein Unternehmer kann heute eine Existenz gründen, ohne auf Kredite von der Bank oder auch die finanzielle privater Investoren angewiesen zu sein. Wer in einer Insolvenz der früheren GmbH steckt oder diese gerade hinter sich gebracht hat, wird feststellen, wie sehr die Bonität unter diesem Schritt gelitten hat. Selbst Banken die zuvor viele Jahre mit der gleichen Person gut zusammengearbeitet haben gehen auf Distanz oder verlangen Zinsen, die nicht weit entfernt von Wucher liegen. Ein weiterer Punkt, der in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden sollte, sind die Gläubiger, die im Rahmen der Insolvenz leer ausgegangen sind. Befinden sich darunter Lieferanten oder auch andere Geschäftspartner, die für eine erneute Geschäftstätigkeit wieder als Kontakte benötigt werden würden, ist es sehr unwahrscheinlich, dass diese erneut das Risiko eingehen finanzielle Verluste einzugehen. Geschäftsführer, die heute noch voller Ideen für die Zukunft stecken, sollten diese niemals leichtfertig durch eine Insolvenz in Gefahr bringen.

Ein erfahrener Unternehmensberater rettet Ihre Bonität auch noch kurz vor der Insolvenz

Zeigen die Zahlen, dass eine Zahlungsunfähigkeit kurz bevor steht, glauben sehr viele Unternehmer, dass die Zeit für ein professionelles Krisenmanagement nun abgelaufen ist. In Wahrheit ist genau jetzt die Zeit gekommen zu handeln und die passenden Weichen für die Zukunft zu legen. Seriöse Unternehmensberater machen sich sofort an die Arbeit und erstellen bereits nach kürzester Zeit individuelle Lösungsvorschläge. Diese machen die Insolvenz neben dem Verkauf der GmbH und dem Löschen nur noch zu einer Option. Dieser erweiterte Handlungsspielraum lässt Geschäftsführer neue Hoffnung schöpfen und gewährt die Chance wieder selbst über die eigene Zukunft zu bestimmen. Erfahren Sie mehr zum Thema: Liquidation GmbH